Über mich

Was begeistert mich persönlich?

Für mich kann es kaum etwas Spannenderes geben als das Zusammenspiel von Gehirn, Psyche und Physiologie. Mich interessiert, wie wir Menschen denken; die Entstehung unserer Einstellungen, unserer Emotionen und Gefühle – und letztlich unser Umgang damit, dem Verhalten. Wie beeinflusst unser Körper die Psyche, unsere Gedanken und Gefühle, und vice versa? Was braucht es für ein erfüllendes Leben in Balance? Dabei spielen die Art wie wir arbeiten, unsere Arbeitsumgebung und die Einstellungen und Emotionen dazu eine zentrale Rolle. Wie können wir also das Leben leben, das wir uns wünschen und das uns erfüllt?

Womit beschäftige ich mich professionell?

Ich beschäftige mich in meiner Tätigkeit als Trainerin und Coach vor allem mit Themen des Verhaltens, der Kommunikation und des Leaderships; denn sie zahlen auf einen wichtigen Erfolgsfaktor von Unternehmen ein – der Unternehmenskultur. Ich unterstütze Unternehmen dabei, eine gesunde Unternehmenskultur zu entwickeln und zu leben. Daher habe ich mein Unternehmen auch so genannt:

Isiko stammt aus dem isiZulu, die Sprache der Zulu, einer primär in Südafrika lebenden Ethnie. Es bedeutet Kultur.

Meine Mission

Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe immer in den Erfolgen seiner Mitarbeitenden.

Gelingt es, die Mitarbeitenden individuell als Persönlichkeit weiterzuentwickeln, entwickelt sich das ganze Unternehmen. Menschen empfinden wieder Leichtigkeit in ihrer Tätigkeit, unabhängig von der Komplexität der Aufgaben.

Wenn sich Menschen wertgeschätzt fühlen und ihre Tätigkeit als sinnstiftend empfinden, gehen sie gern zur Arbeit, sind motivierter und loyaler dem Unternehmen gegenüber. Sie sind seltener krank, ihre Produktivität steigt und sie fühlen sich mit dem Unternehmen verbunden. Verbundenheit ist neben Autonomie eines der beiden menschlichen Grundbedürfnisse. Dessen Erfüllung macht Menschen resilient und glücklich. Glückliche Mitarbeitende sind loyal, auch in herausfordernden Zeiten.

Ineffiziente Kommunikation und sich daraus ergebende Konflikte belasten ganze Teams. Mitarbeitende kündigen, oft lange nachdem sie bereits innerlich gekündigt haben. Indem sich Mitarbeitende ihrer eigenen Werte und Bedürfnisse bewusst und dabei unterstützt werden, diese konstruktiv zu kommunizieren, verbessert sich die Zusammenarbeit.

Fachkompetenz ist nicht Führungskompetenz. Führungskräfte müssen sich ihrer (neuen) Rolle und den damit einhergehenden Anforderungen bewusst werden. Gelingt ihnen dies, tragen sie zu einer gesunden Unternehmenskultur bei, in der Menschen gern zusammenkommen und an der Verwirklichung der Unternehmensvision arbeiten. Aus Manager werden Leader.

Mitarbeitende und Führungskräfte, die sich selbst, ihre Stärken und Schwächen kennen, sind in der Lage, effizient und wertschätzend zu kommunizieren. Auch verbessert sich die Produktivität der Mitarbeitenden, da sie nicht mehr damit beshäftigt sind, Machtkämpfe auszutragen. Sie verwenden ihre Energie auf die Arbeit und arbeiten AM statt bloß IM Unternehmen. Dies kommt also dem gesamten Unternehmen zu Gute.

Es ist mir ein Anliegen, einen Beitrag zu einer besseren Zusammenarbeit zu leisten und damit – gemeinsam mit Ihnen – eine gesunde Unternehmenskultur zu schaffen.